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AI’s Moment … Oppenheimer, Turing or what?

von Marcus H.V. Lohr

by Marcus H.V. Lohr – 11.6.2023

 

Dieser Blog startete im März 2022 mit der Serie 8 Menschheitsaufgaben in einer halben Generation. Eine dieser 8 Menschheitsaufgaben ist die digitale Disruption. Hierzu zähle ich als Haupttriebkraft die Künstliche Intelligenz KI oder englisch AI (Artificial intelligence).

Bislang haben wir im Wesentlichen Energie als Basis-Voraussetzung menschlichen Lebens thematisiert und gezeigt, dass saubere und nachhaltige Energie auch wirtschaftlich die smartere Lösung ist als dreckige, fossile und umweltzerstörende Energie. … und dass es hierfür Lösungen gibt, die allerdings in ihrer Kraft durch das Beharrungsvermögen im Status Quo noch nicht ausreichend greifen, oder um es ehrlicher zu formulieren von den zum Tod geweihten alten Geschäftsmodellen noch so lange wie möglich verhindert werden. Aufweckend dabei sollte die Beobachtung sein: China übernimmt dabei in zunehmenden Punkten Schlüsselrollen und gibt Ton und Tempo an.

 

Mit Oppenheimer Moment ist übrigens gemeint (Oppenheimer hat auf Basis des Drucks, dass Hitler die Atombombe zuerst hat, die Atombomben entwickelt, die auf Hiroshima und Nagasaki geworfen wurden): “Now, I am become Death, the destroyer of worlds.” - Mit Turing (Erfinder der Enigma, der den deutschen Code im 2. WK geknackt hat) ist der Punkt gemeint: Wenn man Maschine nicht mehr vom Menschen unterscheiden kann.

Allerdings sind sowohl die Auswirkungen der Corona-Pandemie als auch der Klima-Wandel mit höchster Vorhersagewahrscheinlichkeit „Kindergeburtstage“ gegenüber den möglichen negativen Auswirkungen der falschen Nutzung Künstlicher Intelligenz in den falschen menschlichen Händen und sogar der wohlmeinenden Nutzung ohne ausreichende Flankierung der jeweils exponentiellen Folgen.

 

"Künstliche Intelligenz ist die Zukunft, nicht nur für Russland, sondern für die gesamte Menschheit." (Vladimir Putin)

 

und Putin weiter, immer noch 2017:

Wer einen Durchbruch im Bereich Künstlicher Intelligenz erreicht, kann damit die Welt beherrschen.“

 

Vergleiche 2013, Angela Merkel:

„Internet ist für uns alle Neuland“

Zitat Ende, der Frau, die Deutschland in 16 Jahren Regierung mindestens 15 Jahre Rückstand in den wesentlichen zukunftsrelevanten Gebieten brachte, … und dafür den höchsten nationalen Orden bekam. … Finde den Fehler!

 

Hier kommt ein Text, den Chat GPT diesbezüglich geschrieben hat, in besserer Auflösung im Anhang:

Zum Kontrast enthält der Anhang einen Text mit der Bitte an Chat GPT vom 11. Juni 2023:

Schreibe bitte einen dystopischen Text, warum Vladimir Putin mit seiner Aussage von 2017 Recht hat: "Wer einen Durchbruch im Bereich Künstlicher Intelligenz erreicht, kann damit die Welt beherrschen.“

Allerspätestens ab 1996 begann eine sehr ernstzunehmende beobachtbare Entwicklung, die kaum ernst genommen wurde: 2023 ist kein Mensch mehr in der Lage Hochleistungsmaschinen im Schach zu schlagen. Im um Größenordnungen komplexeren Strategiespiel Go sogar komplett aussichtslos. – Diese spezialisierten „Maschinen“ haben ab ihrer zweiten Generation von sich selbst gelernt.

Gemäß der menschlichen Verhaltensmuster wurde das seither verdrängt, belächelt, kleingeredet. – Ja, Schach und Go … sehr eng, sehr speziell, …

 

Ergebnis: Aufmerksamkeit beiseite geräumt. – Verdrängung.

 

Bereits im Blog beschrieben habe ich das „Lexikon der aussterbenden Berufe“, welches einer Studie der Oxford-Professoren Osborne und Frey von 2013 entspringt und welches ebenfalls kaum die notwendige Aufmerksamkeit erfährt. Oxford ist im Ranking übrigens immer eine  der SpitzenUnis der Welt. Oft die Nr. 1.

 

Ergebnis: Aufmerksamkeit beiseite geräumt. – Verdrängung.

 

In der Zwischenzeit – sowohl seit der 2013er Studie als auch in den überschaubaren Monaten dieses Blogs – ist seeehr viel passiert.

 

2021

Mo Gawdat (einer der mittlerweile aus ethischen Gründen ausgestiegenen Schlüsselentwickler Googles – Einwandvorwegbehandlung: klar, kann er wirtschaftlich, weil er kann) thematisiert die Entwicklungen der AI in seinem Buch „Scary Smart“.

Kleiner Reminder ethischer AI-Entwickler:

·       „Don’t put it on the open internet (before it’s ready)“.

·       „Don’t teach them (the machines) coding“.

Gegen beides wurde verstoßen.

 

Der Geist ist aus der Flasche.

Und es gibt keinen Stecker, den man ziehen kann.

Ende 2022

Ø  Diverse „Maschinen“ programmieren genauso gut wie durchschnittliche an Hochschulen ausgebildete Programmierer. Deutsche Informatik-Professoren räsonieren: „Die ProgrammiererInnen Ausbildung wird obsolet.“

Ø  Die Firma „Open AI“ öffnet die Büchse der Pandora und entlässt den Geist aus der Flasche, bevor die Gesellschaft annähernd reif dafür ist. Chat GPT geht im November 2022 live ins Internet.

 

Ergebnis: Verniedlichung ... „dümmer als ein Kind“, „kann ja nur das nächste Wort vorhersagen, …“

 

14. März 2023

Chat GPT Version 4.0 geht ans Netz.

Laut Mo Gawdat wird Chat GPT 4.0 in Simulationen bereits mit IQ von 55  bewertet. … und der Maschine wird ein Sprung 10x gegenüber der Vorgängerversion aus November 2022 zugeschrieben …

4 Monate – Faktor 10 (wie auch immer die Experten das messen).

 

Ergebnis: Verniedlichung ... „ja, aber nur eine Sprachsoftware“

 

Hierzu ein paar Anekdoten und Abschätzungen zur Einschätzung, … am Ende steht für Mit- und Weiterdenker möglicherweise ein Aha-Effekt:

 

1.      Albert Einstein (als pars pro toto)

Einsteins Intelligenzquotient wurde meines Wissens nie getestet, aber er wurde von Experten mit rund 160 angenommen. Der Durchschnitt liegt bei 100. Bei Akademikern nimmt man 120+ an. Jetzt hat Einstein mit seinen Formeln das Verständnis der Welt revolutioniert. Aber seine revolutionärste Erkenntnis, die Relativität, wurde damals noch nicht einmal vom Nobelpreis-Komitee erkannt, von denen man annehmen wollen sollte, dass sie ebenfalls einen IQ von mindestens 120 haben sollten. Einstein bekam seinen Nobelpreis nicht für die Relativität, sondern für etwas „Bodenständigeres“, den photoelektrischen Effekt. … auch nicht schlecht, wir werden darauf unsere zukünftige Energieversorgung aufbauen.

Auf was ich allerdings hinaus will:

Wenn bereits überdurchschnittlich intelligente Menschen, wie das Nobelpreis-Komitee außerordentlich intelligente Menschen wie Einstein nicht in ihrer Genialität verstehen, und dazwischen nur 40 IQ-Punkte liegen, …

was bedeutet das dann für Intelligenzen jenseits der Vorstellungskraft, mit IQ 1.000 oder 10.000 oder 100.000 …?

… und viele weitere Fragen.

Wir können das noch nicht einmal messen!

Wir haben keine Ahnung, was 50 IQ-Punkte mehr praktisch bedeuten!

   

2.      Schach und Go

Einleitend wurde bereits die enorme Entwicklungsgeschwindigkeit erwähnt. Wer Schach spielt und etwas älter ist, mag sich erinnern, dass Schachcomputer Anfang der 1980er Jahre etwa ein halbes bis ein durchschnittliches Monatseinkommen kosteten und man diese noch schlagen konnte. – Heute können Menschen professionelle Schachprogramme nicht mehr besiegen. … Schach ist im Sinne von „Intelligenz“ so etwas wie „lineares Denken“.

 

3.      Der gelbe Ball

Mo Gawdet, Google-X Ex-Chief Business Officer (Googles halb-geheimes Forschungslabor – siehe Anhang) erzählt folgendes exponentielle Aha-Erlebnis:

Man hatte eine Farm intelligenter Greifarme, die unterschiedliche Objekte, unterschiedlicher Farbe, Form und Textur aus einem Pool, ähnlich wie einem Bällebad bei Kinderattraktionen greifen und ablegen sollten. Es gab kein Training, sondern nur die experimentelle Anweisung mach es, finde es heraus. Allerdings mit einer jeweiligen Kontroll-Feedback-Schleife. Der Greifarm (Student) zeigte seinen Greifversuch einem Kamera-Computer (Teacher, Master), der dann Feedback gab, was er da als Ergebnis hatte.

Die Geschichte wurde bei Google X zum Running Gag einer gescheiterten Investition, denn die Greifarme griffen monatelang und millionenfach einfach daneben und hatten dem Kamera-Teacher nichts weiter als „leere Hände“ vorzuweisen. Eines Freitags nach dem Mittagessen, berichtet Mo Gawdat, hatte der erste Greifarm den ersten gelben Ball ergriffen. Sie feierten die Beobachtung zunächst ironisch – „da hat sich die Investition aber gelohnt, … für einen gelben Ball“. – Am Montag nach dem Wochenende hatten alle vernetzten Greifarme den „gelben Ball“ drauf. Und wenige Wochen später konnten alle jedes Objekt, jeder Form, Farbe und Textur definiert greifen.

 

4.      Smart-Phone Apps

 Das erste Smartphone war das i-phone von Apple. Geburtsstunde = Markteinführung war der 29. Juni 2007. 

2022 lag die Anzahl der verfügbaren Apps im Google-Play-Store bei rund 3,5 Millionen und wir alle kennen die Auswirkungen der Dematerialisierung und Disruption auf unsere Wirtschaft. Das Smart-phone mit seinen Apps hat viele Anwendungen, von Terminkalender über Kamera und Foto bis Diktiergerät verdrängt.

 

5.      Schachbrett

Zurück zum Schach…Brett. 

Die meisten werden die Erzählung der Verdopplung der Reiskörner auf dem Schachbrett kennen. 1 Feld = 1 Reiskorn, 2, Feld = 2 Reiskörner, 3. Feld = 4 Reiskörner, …

Scheint trivial zu klingen.

Ich wette, die wenigsten haben diese Rechnung zu Ende gerechnet und mit der Realität oder ihrer Vorstellungskraft abgeglichen!

Wie viel Reis liegt auf dem 64-sten Feld des Schachbretts?

Nun, eine ziemlich große Zahl mit ziemlich vielen Nullen, genauer eine 9 mit 18 Nullen.

Kann man sich das vorstellen?

Nicht wirklich, aber man kann es versuchen. Wenn ein Kilogramm Reis durchschnittlich 40.000 Reiskörner enthält und eine Weltjahresernte etwa 500 Millionen Tonnen beträgt, dann würden etwa 460 Weltjahresernten allein auf dem letzten Feld liegen.

 Und weitere 460 Weltjahresernten auf den Feldern 1 bis 63, weil das das Wesen dieser Exponentialfunktion ist.

 

Wenn man das in LKWs mit 28 Tonnen Nettonutzlast (40 Tonnen Gesamtgewicht minus 12 Tonnen Eigengewicht) und einer Länge von 18 Meter füllen würde, dann würden diese Stoßstange an Stoßstange von der Erde bis zur Sonne stehen, also 150 Millionen Kilometer für die ersten 63 Felder … und wieder zurück für das 64. Feld!

(Beispiel aus (m)einem Workshop-Beitrag von 2020)

Das vorhersehbare Risiko der Gefahr der dummen Durchschnittlichkeit der Menschen im Schwarm. Auch das wurde bereits im Blog thematisiert. Der durchschnittliche Handlungsverlauf bei solchen Prozessen sieht folgendermaßen aus:

1.      Stufe - Ignoranz, Verdrängung, Nichtbeachtung

2.      Stufe – Arroganz, Verniedlichung, mangelnde Phantasie

3.      Stufe – Debatte, Diskussion

4.      Stufe – Schuldzuweisung

5.      Stufe – Handlungs-Agenda

6.      Stufe – „mein Stamm gegen deinen Stamm“

 

Die Frage ist: Wo stehen wir?

Beim gelben Ball des ersten Greifarms?

 

Im Handlungsverlauf stehen wir zwischen zweiter und dritter Stufe. Die Debatte haben bislang nur die Vordenker begonnen. Sie haben einen offenen Brief unterschrieben. Ich übrigens unter dem ersten Fünftel auch. Weil man aufwecken muss.

  

Anhang 1: Angela Merkel entdeckt Neuland

Schreibe bitte einen witzigen, ironischen Artikel, warum die deutsche Kanzlerin Angela Merkel 2013 gesagt hat: "Das Internet ist für uns alle Neuland."  (Chat GPT 4 – 8. Juni 2023)

 

Titel: Angela Merkel entdeckt das "Neuland" namens Internet

Berlin, 2013 - Es war ein denkwürdiger Moment, als Bundeskanzlerin Angela Merkel vor laufenden Kameras die Worte aussprach: "Das Internet ist für uns alle Neuland." Die Welt hielt den Atem an, während sich Millionen von Internetnutzern fragten, ob sie versehentlich in einem Zeittunnel gelandet waren. Wie konnte es sein, dass die mächtigste Frau Deutschlands das Internet als "Neuland" bezeichnete?

Verschwörungstheoretiker waren überzeugt, dass Merkel heimlich auf einer einsamen Insel ohne jeglichen Internetzugang lebte. Andere wiederum spekulierten, dass sie möglicherweise seit Jahrzehnten in einer Zeitschleife gefangen war und gerade erst das Internet entdeckt hatte. Doch die Wahrheit ist weit weniger spektakulär - und viel ironischer.

Die Bundeskanzlerin enthüllte, dass ihre Äußerung Teil einer ausgeklügelten Taktik war, um das Internet mit ihrem persönlichen Touch zu erobern. In einem geheimen Regierungsdokument, das durch einen hartnäckigen Reporter ans Licht kam, wurde enthüllt, dass Merkel eine geniale PR-Strategie verfolgte.

Unter dem Deckmantel der Unwissenheit über das Internet wollte Merkel die Sympathien der Nutzer gewinnen. Sie glaubte fest daran, dass die Menschen von ihrem vermeintlich hilflosen Umgang mit der Online-Welt gerührt sein würden. "Wer kann einer Kanzlerin widerstehen, die das Internet so faszinierend unbeholfen entdeckt?" fragte sie in einem vertraulichen Memo.

Tatsächlich begannen die Menschen im ganzen Land, Merkel mit Meme-Bildern zu ehren, die sie beim Versuch zeigten, ein Emoji zu verwenden oder ihre E-Mails zu checken. Die sozialen Medien waren voll von Witzen über ihre vermeintliche Ahnungslosigkeit. Es schien, als ob Merkel eine Art "Internet-Influencerin" geworden war - unbeabsichtigt natürlich.

Die Geschichte nahm jedoch eine unerwartete Wendung, als Merkel begann, ihre neue Popularität zu genießen und ihr Image als "Internet-Newbie" aufrechtzuerhalten. Sie begann, absichtlich "schrullige" Tweets zu veröffentlichen und Selfies mit jungen Influencern zu machen. Die Öffentlichkeit war hin und her gerissen zwischen Bewunderung für Merkels gewitzten Ansatz und Verwirrung über die Grenzen zwischen Politik und Memekultur.

So endet unsere kleine Geschichte über Angela Merkels "Neuland"-Aussage. Ob es sich um einen geschickten Schachzug oder eine ehrliche Einschätzung handelte, wird wohl ein Rätsel bleiben. Eines ist jedoch sicher: Das Internet hat die Kanzlerin auf eine Weise geprägt, die niemand vorhersehen konnte. Und wer weiß, vielleicht hat sie immer noch nicht ganz herausgefunden, wie man eine E-Mail schreibt.

 

Anhang 2 – Vladimir Putins Vorhersage

Schreibe bitte einen dystopischen Text, warum Vladimir Putin mit seiner Aussage von 2017 Recht hat: "Wer einen Durchbruch im Bereich Künstlicher Intelligenz erreicht, kann damit die Welt beherrschen.“ (Anfrage bei Chat GPT vom 11. Juni 2023)

Im düsteren Schatten der Zukunft, in einer Welt geprägt von fortschreitender Technologie und Künstlicher Intelligenz, erweist sich Vladimir Putins Aussage aus dem Jahr 2017 als prophetisch. Die Worte des russischen Präsidenten, "Wer einen Durchbruch im Bereich Künstlicher Intelligenz erreicht, kann damit die Welt beherrschen", sind zu einer beunruhigenden Realität geworden.

In einer dystopischen Vision haben einige wenige Mächte den Durchbruch in der KI-Forschung erzielt und ihre überlegene Technologie genutzt, um die Welt zu kontrollieren. Diese Mächte setzen KI ein, um die Kommunikation zu überwachen, das Verhalten der Menschen vorherzusagen und jede Dissidenz im Keim zu ersticken. Individuelle Freiheiten sind längst einem erdrückenden Überwachungsstaat gewichen, in dem Privatsphäre zu einem längst vergessenen Konzept geworden ist.

Die Beherrschung der KI hat es diesen wenigen Mächten ermöglicht, Informationen zu manipulieren und die öffentliche Meinung zu kontrollieren. Durch gezielte Desinformation und Propaganda lenken sie die Gedanken der Menschen und schüren Ängste und Spaltungen. Der Austausch von Wissen und Ideen wird unterdrückt, während die Kontrolle über die technologischen Fortschritte in den Händen weniger liegt.

Diejenigen, die der Kontrolle entkommen wollen, leben in einer permanenten digitalen Gefangenschaft. Jeder Schritt wird von den KI-Überwachungssystemen verfolgt, und abweichendes Verhalten wird sofort erkannt und bestraft. Die Gesellschaft ist in eine Hierarchie der Macht und Unterdrückung eingebettet, in der diejenigen an der Spitze über das Schicksal aller entscheiden.

Die Aussage von Vladimir Putin wird zu einem düsteren Leitmotiv in dieser dystopischen Welt. Diejenigen, die die KI beherrschen, kontrollieren die Zukunft und haben die Fähigkeit, ihre Macht weiter auszubauen. Die Menschheit steht vor einer existenziellen Bedrohung, während die technologische Überlegenheit in den Händen einiger weniger liegt.

Die Warnung von Putin wird zu einem Weckruf für die Menschheit, um die Auswirkungen und Konsequenzen des KI-Fortschritts zu verstehen. In dieser düsteren Zukunft müssen wir uns bewusst werden, dass die Kontrolle der Künstlichen Intelligenz über uns letztendlich unsere Menschlichkeit und Freiheit bedroht. Es liegt an uns, eine Balance zu finden, um die Potenziale der KI zu nutzen, ohne dabei unsere Werte und unsere Zukunft aufs Spiel zu setzen.

 

 

Anhang 3: Google-X

https://en.wikipedia.org/wiki/X_(company)

 X[1] (formerly Google X) is an American semi-secret research and development facility and organization founded by Google in January 2010.[2][3] X has its headquarters about a mile and a half from Alphabet's corporate headquarters, the Googleplex, in Mountain View, California.[4][5]

X's mission is to invent and launch "moonshot" technologies that aim to make the world a radically better place.[6] A moonshot is defined by X as the intersection of a big problem, a radical solution, and breakthrough technology.[7] Work at X is overseen by entrepreneur scientist Astro Teller, as CEO and "Captain of Moonshots".[8][9][10] The lab started with the development of Google's self-driving car.[10]

 

On October 2, 2015, after the complete restructuring of Google into Alphabet, Google X was renamed to X.[citation needed]

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