Zum Blog gehört eine Facebookgruppe.

Die gedankliche Basis dieser Facebook-Gruppe ist die Idee des Blogs: www.upcycl-ing.de .

Unsere Website möchte über echte nachhaltige LÖSUNGSANSÄTZE nachdenken:

1. upcycling – traditionell: ausgedientes Material neu nutzen / ein zweites Leben geben

2. up-cycling – ausdauernde Zielerreichung auch gegen Widerstände, wenn auch nur bergauf

3. upcycl-Ing. – fachbezogen: up-Engineering von unterschätzten Konzepten 

Gegenstand sind LÖSUNGEN von Daseinsproblemen, die auf ALLEN EBENEN funktionieren können: Individuen – Organisationen – Gesellschaft – Planet.

Mehr dazu auf dem Blog. www.upcycl-ing.de

Die Namens-Schreibung des Blogs und der Gruppe kommt von der 3. Säule, dem up-Engineering, weil das sozusagen das dickste Brett ist.

Blog und Gruppe könnten sich verstärken.

Der Blog eignet sich für etwas längere Darstellungen, Grundlagen, Geschichten, Lösungen, Ideen und vor allem „gute Fragen“, auf allen 3 Ebenen unserer Inhalte.

… denn in einer guten Frage liegt oft die halbe Antwort.

Die Gruppe könnte das verstärken:

ð  gute Fragen stellen,

ð  bestehende Lösungen oder Lösungsbeiträge vertiefen, verbreiten,

ð  neue Impulse setzen,

ð  Anregungen liefern, den Horizont weiten,

ð  gute Beispiele suchen und verbreiten,

ð  einzelne Themen tiefer diskutieren,

ð  spielerisch Know-how gegen FakeNews aufbauen,

ð  auf quasi schlauen Seiten Inspirationen für sich selbst und andere finden,

ð   … 

kurz: damit insgesamt näher an Lösungen herankommen. 

Philosophie des upcycl-ing ist es mit dem zu arbeiten, was da ist! Denn es ist schon ganz viel da. Es wird nur sehr oft falsch genutzt – oder verdrängt.

Wir wünschen uns eine Gruppe mit einer positiven und lösungsorientierten Kultur, die wir verbreiten möchten. Durch Vorbild einerseits und durch Methodik andererseits.

Wichtige Säulen sollen sein:

ð  Wissen teilen, denn Wissen wächst, wenn man es teilt.

ð  Mitdenken. Nachdenken. Weiterdenken.

ð  Anregen zum Fragen, zum Verstehen, zum „Warum“!

ð  Was kann zur Lösung beitragen? Wie kann es funktionieren?

ð  Was braucht es dazu? Wer könnte helfen?

ð  Gibt es schon gute Beispiele?

ð  Was passiert, wenn wir es nicht tun?

ð  …

Von Hansjörg Schwarz habe ich gelernt, wie man „Serendipität“ (etwas finden, nach dem man gar nicht gesucht hat) im praktischen Leben für neue Lösungen nutzt. Mitdenken aus Neugier, Interesse und Empathie zu den Menschen, mit denen man gemeinsam Lösungen finden oder positive Erfahrungen austauschen möchte, und dann die richtigen Menschen, Dinge und Lösungen zusammenbringen.

Es gibt eine Abkürzung des Lernens. Sie heißt „Übernehmen“. Lernen durch beobachten. Modeling of Excellence. Von den Besten lernen.

Ein Vorbild (Modeling of Excellence) könnte Jan Hegenberg sein, der einerseits einen Problemlösungsblog (Der Graslutscher) betreibt und andererseits aufgrund der Bloginhalte ein Problemlösungsbuch geschrieben hat: Weltuntergang fällt aus. (Spiegel Bestseller).

Ein anderes Vorbild: Dirk Specht, der mit enormem Sachverstand im Hauptgebiet Energie ebenfalls hervorragende Analysen sowohl auf Facebook als auch in seinem Blog diskutiert.

Oder Captain Futura, …

Die Gruppe „Runter mit der Kurve“ bezüglich der Corona-Pandemie ist eine Quelle der guten Information.

Wenn ihr mehr gute Beispiele habt … das ist der Sinn der Gruppe.

Wenn wir uns intensiv mit Gesellschaftsaufgaben und deren Lösungen oder guten Beispielen für upcycling beschäftigen, werden wir uns auch mit deren Umsetzung auseinandersetzen.

Nicht alles kann und muss ehrenamtlich erfolgen.

Umsetzung bedeutet in unserer Gesellschaft auch immer „mit Speck fängt man Mäuse“. Wie müssen Anreiz-Systeme gestaltet werden, damit Ziele erreicht und Lösungen ins Leben gesetzt werden können? Wie erreichen wir kritische Massen (im doppelten Wortsinn)?

Diese Gruppe könnte perspektivisch auch eine Plattform für gute Lösungen sein, die handfeste wirtschaftliche Vorteile bringen, winner-winner-Situationen hervorbringen, eine Plattform, die die richtigen Leute zusammenbringt, Ideen zu den Leuten, vielleicht Vortragsveranstaltungen, … eine Art Marktplatz guter Ideen und Lösungen.

Johann Wolfgang, unser National-Dichter im Faust. Man muss sich schon zum zweiten Teil des durcharbeiten (Hartnäckigkeit lohnt sich), um diesen Lösungsansatz zu bekommen ... oder Hansjörg Schwarz kennen (Abkürzung), der hat das Zitat sogar als Lesezeichen, für gute Bücher, in denen man weitere gute Zitate findet. ... und wie man gute Bücher findet, fragen Sie? ... indem man sich mit Starken vernetzt ...